Weichgewebsmanagement
um Zähne und Implantate

Interaktiver Workshop mit Live-OP

Kurs SLDr. Markus Schlee

Zielgruppe

Zahnärzte, Implantologen, Parodontologen, Assistenten

Termin

Freitag, 22. Oktober 2010, 14.00 – 19.00 Uhr
Samstag, 23. Oktober 2010, 09.00 – 17.00 Uhr

Ort

Z.a.T. Fortbildungs GmbH, Adelhofstraße 1, Tegernsee

Dr. Markus Schlee, Forchheim • Seit 1990 eigene Praxis in Forchheim. Spez. für Parodontologie (DGP, EDA) und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (BDIZ). Lehrauftrag der DGI und der APW sowie Dozent im Rahmen des Masterstudiums der DGI an der Steinbeis-Univ. Berlin. Nationale und intern. Referenten- und Publikationstätigkeit in den Bereichen Parodontologie, Implantologie, Mikrochirurgie, Piezosurgery und Ästhetik

Themen

Heutzutage stehen wir wachsenden ästhetischen Ansprüchen gegenüber. Wie können Papillen erhalten werden bzw. wie vermeiden wir, das sie verschwinden? Wie behandeln wir Rezessionen an Implantaten? Welche Strategien gibt es in der modernen Parodontologie, diese und andere Weichgewebsprobleme um Zahn und Implantat zu beherrschen?

Analyse, Identifizierung und Vermeidung von Rezessionen um Implantate?
Strategien und Techniken zur Rezessionsdeckung am Zahn und Implantat?
Die Papille: wie zu erhalten – wie zurück zu gewinnen?
Wie kann das ästhetische Ergebnis bei parodontal fortgeschrittenen Fällen optimiert werden?
Hat die Sofortimplantation Vorteile und kann dadurch der Prozess der alveolaren Resorption beeinflusst werden?
Können Biomaterialien Einflüsse auf die Alveolenresorption haben?
Wie können gr. Knochenaugmentate weichgewebig gedeckt werden?
Anspruchsvolle Lappentechniken – wann wie und warum?
Mikrochirurgische Konzepte – was macht wann Sinn?
Die Implantatfreilegungs OP – wie sollte das Weichgewebe vorhersagbar behandelt werden?
Fallpräsentationen
Live-OP
U.v.a.m.

Live-OP

Passend zur Thematik wird der Referent live die Behandlungstechniken am Patienten darstellen.

Kursziel

Der Kurs wird oben genannte Strategien didaktisch optimal im Detail aufzeigen und darstellen was funktioniert und was nicht. Vorhersagbarkeit steht dabei im Mittelpunkt, damit der Teilnehmer seinen Patienten die richtigen Antworten geben kann.